Unverzichtbare Indikatoren für das automatisierte Traden
Bevor du loslegst, solltest du zunächst bedenken, dass das Risikomanagement der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Trading-Strategie ist. Um diese Gefahren zu vermeiden, solltest du vermeiden, dass deine Emotionen deine Entscheidungen beim Traden beeinflussen. Sowohl Angst und Besorgnis als auch Euphorie und Selbstüberschätzung können dazu führen, dass man Fehler macht, wodurch man sein Kapital und seine Chancen, den Trade fortzusetzen, aufs Spiel setzt. Die Einrichtung eines Trading-Bots, der vollständig automatisierte Trading-Strategien ausführen kann, ist die effektivste Methode zur Überwindung dieses Hindernisses.
Moving Averages
Der am häufigsten verwendete technische Indikator auf dem Markt ist der Moving Average (MA). Sie gelten als nachlaufende Indikatoren, da sie Daten aus der Vergangenheit nutzen, um Prognosen für die Zukunft zu erstellen.
Aufgrund ihrer weiten Verbreitung bilden sie die Grundlage der meisten technischen Indikatoren, darunter die Bollinger Bands, Envelopes, der Average Directional Movement Index (ADX) und der Moving Average Convergence/Divergence (MACD), um nur einige zu nennen.
Der Moving Average ist in erster Linie ein trendbasierter Indikator, der in zwei primäre Untertypen unterteilt werden kann: den Exponential Moving Average (EMA) und den Simple Moving Average (SMA).
Das Lesen des Moving Average ist eine Technik, die nicht allzu kompliziert ist. Wenn ein 21-tägiger Moving Average niedriger ist als der Kurs des Assets Preis, bedeutet dies, dass der Kurs höher ist als der allgemeine Durchschnitt der letzten 21 Tage.
Liegt der Kurs über dem Moving Average, so ist dies ein Indikator dafür, dass der Kurs jetzt unter dem Durchschnitt des gesamten Marktes liegt.
Die Kombination von Moving Averages auf längeren und kürzeren time frames ist eine der häufigsten Methoden, mit denen MAs im automatisierten Trading eingesetzt werden. Beim Einsatz von Indikatoren im Bot-Trading besteht eine weitere Möglichkeit darin, einen Trade zu starten oder zu stoppen, wenn ein Asset einen bestimmten Moving Average überschreitet. Dies kann automatisiert erfolgen.
In diesem Szenario kann ein Trading-Bot ein Kaufsignal generieren, wenn ein exponentieller Moving Average (EMA) der 21-Tage-Linie sich mit einem exponentiellen Moving Average (EMA) der 50-Tage-Linie nach oben kreuzt.
Relative Stärke Index (RSI)
Ein weiterer gängiger Indikator, der bei der Entwicklung von Trading-Bots verwendet wird, ist der Relative Stärke Index (RSI). Ein weiterer gängiger Indikator, der bei der Entwicklung von Trading-Bots verwendet wird, ist der Relative Stärke Index (RSI). Als Oszillator bestimmt dieses Instrument, wie stark sich ein Preistrend in die eine oder andere Richtung bewegt. Im Allgemeinen weisen niedrige Werte auf eine überverkaufte Situation hin, die ideale Kaufgelegenheiten bietet, während hohe Werte auf die Möglichkeit einer Trendumkehr hindeuten, was den Verkauf des Assets nahelegt.
Befindet sich ein Asset in einem kontinuierlichen Aufwärts- oder Abwärtstrend, kann der Relative Stärke Index (RSI) außerdem darauf hinweisen, dass es über einen längeren Zeitraum überkauft oder überverkauft ist. Unter solchen Umständen ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass der Trend Ihr Freund ist und dass die optimale Trading-Strategie darin besteht, dem Trend auf eine non-active Weise zu folgen, um den größten Gewinn daraus zu ziehen.
Der Relative Stärke Index (RSI) ist ein gängiger Indikator, der von algorithmischen Tradern als Signal verwendet wird, um zu bestimmen, wann ein Trade gekauft und wann er beendet werden soll. Im Idealfall wird ein Kaufsignal generiert, wenn der Kurs unter den überverkauften Wert von 30 fällt, und ein Verkaufssignal wird gesendet, wenn der RSI über den Wert von 70 steigt. Wenn der RSI unter 10 fällt, was der Schwelle entspricht, ab der wir ein Asset als stark überverkauft betrachten, ergeben sich in der Regel bessere Kaufsignale.
Folglich kann ein Entwickler eines Trading-Bots in diesem Szenario einfach den Auftrag zum Kauf erteilen, wenn der Preis überverkauft ist, und dann verkaufen, wenn er überkauft ist.
Selbst die besten Trading-Indikatoren haben einige Nachteile, aber durch die Kombination der Signale von Moving Averages und RSI ist es möglich, glaubwürdige automatisierte Trading-Strategien zu entwickeln, die das Potenzial haben, auf lange Sicht erhebliche Gewinne zu erzielen.
Moving Average Convergence and Divergence (MACD)
Zu den beliebten Indikatoren unter den Entwicklern von Trading-Bots gehört der Indikator Moving Average Convergence and Divergence (MACD). Wie der Name schon sagt, misst der Indikator nur die Differenz zwischen den längeren und kürzeren MAs. Daher kann er sowohl als Trendfolge- als auch als Momentum-Indikator dienen.
Der Zweck dieses Indikators besteht darin, die Punkte zu bestimmen, an denen die langfristigen und kurzfristigen Moving Averages konvergieren oder divergieren.
Bei der Verwendung des MACD besteht eine der gängigsten Strategien darin, sich auf den Punkt zu konzentrieren, an dem sich die beiden Linien überkreuzen. Im Idealfall würde ein Kaufsignal generiert werden, wenn sich die beiden Linien unterhalb der neutralen Linie kreuzen.
Die Bildung eines bärischen Crossings oberhalb der neutralen Linie löst die Bildung eines Verkaufssignals aus.
Ein weiterer gängiger Trading-Ansatz, insbesondere wenn es um die Erkennung von Divergenzen geht. Der Begriff “Divergenz” wird verwendet, um ein Szenario zu beschreiben, in dem der Kurs eines Währungspaares oder einer Aktie steigt, während der MACD aufwärts tendiert und umgekehrt. Dies ist ein gängiger Trading-Ansatz, um festzustellen, ob sich der Preis eines Postens in die entgegengesetzte Richtung entwickeln wird.
Wenn beispielsweise der Kurs eines Assets steigt, während der MACD gleichzeitig sinkt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Dynamik nachlässt und der Kurs sich umkehrt.
Zusammenfassend
Das Traden wird in naher Zukunft wahrscheinlich stärker automatisiert und von Bots abhängig werden. Der Grundgedanke dahinter ist, dass es keinen perfekten Trading-Indikator gibt. Dennoch ist die Kenntnis der Vor- und Nachteile eines jeden Indikators der optimale Vorteil, um daraus eine profitable Trading-Strategie zu entwickeln.
Man kann einen idealen Trading-Bot mit technischen Indikatoren erstellen, indem man Indikatoren wie Moving Averages, MACD und den Relative Stärke Index (RSI) kombiniert. Die von deiner automatischen Trading-Methode generierten Signale werden durch die Kombination von diesen Indikatoren verbessert.
Fairerweise muss man sagen, dass nicht jeder in der Lage ist, einen Trading-Bot zu entwickeln, der sowohl gut als auch effizient ist. Wenn du gerade erst anfängst, musst du unbedingt über solide Programmier- und Trading-Kenntnisse verfügen. Wenn du nicht über diese Fähigkeiten verfügst, ist es am besten, wenn du einen Profi beauftragst, den perfekten Trading-Bot für dich zu erstellen.
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Die Realität sieht so aus, dass ein erfolgreicher Trade eine Menge Zeit, Mühe und Forschung erfordert. All das kann vermieden werden, wenn man unseren vollautomatisierten Trading-Bot einsetzt.
